Umweltinitiativen scheitern oft an Geldmangel. Dagegen versucht die Deutsche Umweltstiftung nun etwas zu tun, indem sie die Crowdfunding-Plattform Ecocrowd gründet. Wer 100 Euro übrig hat, kann auch „Spendenaktien“ erwerben und dann Einfluss auf die weitere Gestaltung der Plattform nehmen. Wer einzelne Projekte unterstützt, erhält von diesen ein „Tauschgut“, also eine Leistung oder einen Gegenstand als kleinen Ausgleich für den Beitrag, den der oder die ASpenderin geleistet hat. Wer noch schnell eine Aktie kauft, hat die Chance, auf Ehrenticket zu einem EcoCrowd-Kongress am 20. November in Berlin zu gehen, Anreise und Unterbringung müssen aber selbst bezahlt zu werden. Es sind schon Projekte auf der Seite, so dass man sich ansehen kann, wie EcoCrowd in der Realität arbeitet und welche Projekte unterstützt werden.

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