Der SPIEGEL springt auf den Zug derer auf, die eine Grundrenovierung unserer Wirtschaftsordnung fordern. Hier der sehr interessante Gastkommentar, der von niemand Geringerem kommt als dem Chefredakteur des Manager Magazin.
Der SPIEGEL springt auf den Zug derer auf, die eine Grundrenovierung unserer Wirtschaftsordnung fordern. Hier der sehr interessante Gastkommentar, der von niemand Geringerem kommt als dem Chefredakteur des Manager Magazin.
In Handelsblatt Online findet sich ein interessanter Artikel darüber, wo die konventionelle Volkswirtschaftslehre theoretisch in den letzten 20 Jahren komplett falsch gelegen hat. Angelehnt ist der Artikel an die Erkenntnisse, die auf dem jährlichen Kongress des Institute for New DEconomic Thinking (INET) am 12. bis 15. April in Berlin präsentiert wurden. Übrigens: Alle Kongress-Videos stehen online.
Schon etwaws früher, nämlich im März 2011, haben Wissenschaftler der Universität Zürich diesen Aufruf für eine nachhaltige und verantwortliche Finanzwissenschaft ins Netz gestellt. Er wurde bisher von 400 Menschen unterzeichnet und kann demzufolge wirklich noch weitere Unterzeichner brauchen.
Hervorgehend aus dem Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, hat sich in Berlin die Me`M Denkfabrik für Wirtschaftsethik (verrlinkt auf Liste „Neue Wirtschaftstheorie) gebildet. Diese hat nun eine Petition für eine Erneuerung der Ökonomie zur Unterzeichnung durch alle Interessierten ins Web gestellt. Wer wissen will, was die Petition will, kann das hier auf Deutschlandfunk Webradio hören, wo der Gründer der Denkfabrik interviewt wurde. Die Petition selbst kann man direkt im Web lesen und unterzeichnen.